Zum malerischen Werk

Albert Steffen war ein Dichter-Maler, der nicht nur mit Worten bild-und farbenreiche Gedichte und Mythen schuf, sondern auch seine Gesichte mit intensiven Farben auf der Leinwand und später auf anderen Materialien verdichtete. So befindet sich in der Albert Steffen Stiftung ein umfangreicher malerischer Nachlass, insgesamt etwas über 1500 Inventarnummern.
Aus der frühen und mittleren Epoche stammen die Ölgemälde, farbig bemalten Vasen und vierzehn Ostereier aus Holz. Der zahlenmässig weitaus grössere Teil aus der mittleren und späten Schaffenszeit besteht dagegen aus Aquarellen, wenigen Pastellen, den Farb- und Bleistift-Zeichnungen und den Bühnenentwürfen und Kostümskizzen zu seinen Dramen.

Wir zeigen Ihnen hier eine kleine Auswahl aus den verschiedenen Gebieten:

Ölbilder

Lebensbilder für Elisabeth


Weihnachtsbilder (Aquarelle)


Christusbilder

Landschaften


Blumen


Wesen

Vase

Bühnenbilder
Zum Drama «Hieram und Salomo» (1925)

Zum Drama «Das Todeserlebnis des Manes» (1934)
Im 4. Akt hat Manes im Land Simurghien eine neue Heimat gefunden, in der ihm das Herrschergeschlecht ein Naturheiligtum anwies. Er tritt aus dem Tor des Felsentempels, mit zwei Tafeln in den Händen, von denen die eine die Unterwelt, die andere die Oberwelt darstellt.


Zum Drama Lin (1934)